Die Prinzipien hinter Dim-Mak und Kyusho-Jitsu
Band 1: Grundlagen
medizinische und physikalische Prinzipien für eine
effektive und effiziente Selbstverteidigung
bestehend aus
Traditionelle Chinesische Medizin, Anatomie, Neurologie,
Neurophysiologie, Biomechanik, Physik
- Veröffentlicht am 20.03.2019 bei BoD (Books on Demand)
- 280 Seiten
- 98 Abbildungen (davon 55 in Farbe)
- 14 Tabellen
- 157 Vitalpunkte werden durch die neurophysiologische Betrachtung sowie die Definition der Trefferflächen in diesem Buch automatisch beschrieben.
Inhalt
Einführung
Vorwort
1 Grundsätze, Einteilung und Definition der
. Selbstverteidigung
2 Warum Dim-Mak für eine effektive und
. effiziente Selbstverteidigung wesentlich ist
. – Geschichte und Entstehung von Dim-Mak
. und Kyusho-Jitsu
3 Neue Ansätze für das Prinzip
4 Das Konzept
4.1 Grundtechniken (Basics, Kihon)
4.2 Prinzip (Grundlagen)
4.3 Trefferregionen
4.4 Angriffsszenarien
4.5 Kontertechniken
4.6 Flow Drills
4.7 Schlagtraining
4.8 Konzentrationszustand (Mushin)
4.9 Kata
5 Auswirkung eines Konters (Angriffes)
5.1 Positionierung des Aggressors
5.2 Knock-out (vasovagale Synkope)
5.3 Organschädigung (innere Organe)
5.4 Plastische Schädigung
6 Grundlagen
6.1 Die Traditionelle Chinesische Medizin als
. Prinzip hinter den Techniken von Dim-Mak
. und Kyusho-Jitsu
6.1.1 Yin und Yang
6.1.2 Wandlungsphasen (Elemente)
6.1.3 Funktionskreise
6.1.4 Geschichte und Entstehung der TCM
6.1.5 Zyklen
6.1.6 Meridiane und Vitalpunkte
6.1.7 Bedeutung des Zerstörungszyklus für
, Dim-Mak und Kyusho-Jitsu
6.1.8 Weitere Zuordnungen für Dim-Mak und
. Kyusho-Jitsu
6.1.9 Mu- und Shu-Punkte
6.1.10 Kuatsu
6.1.11 Akupunktur, Akupressur, Shiatsu,
. Sin Shin Syutso, Qigong
6.1.12 Bezug zur modernen westlichen Medizin
6.2 Neurophysiologie als neues Prinzip
6.2.1 Nervensystem
6.2.1.1 Einteilung des Nervensystems
6.2.1.2 Nervenzelle
6.2.1.3 Synapse
6.2.1.4 Neuronen Schaltung
6.2.1.5 Rezeptoren, Sinneszellen
6.2.2 Zentrales Nervensystem
6.2.2.1 Gehirn
6.2.2.2 Rückenmark
6.2.3 Peripheres Nervensystem
6.2.3.1 Definition „Nerv“
. – Gehirnnerven
. – Spinalnerven
. – Plexen
. – Obere Extremitäten (Arme)
. – Rumpf
. – Untere Extremitäten
6.2.3.2 Segmentierung des Rückenmarks (Metamerie)
. – Dermatome
. – Myotome
. – Sklerotome (Osteotome)
6.2.4 Neurophysiologische Grundprinzipien
6.2.4.1 Reflexe
6.2.4.2 Schlagrichtung
6.2.5 Autonomes Nervensystem
6.2.5.1 Sympathikus
6.2.5.2 Parasympathikus
6.2.6 Neurologischer Link zwischen Vitalpunkten und inneren Organen
6.2.6.1 Sympathikus
6.2.6.2 Konvergenz
6.2.6.3 Fazilitation
6.2.7 Summation
6.2.8 Aberrante Referenz
6.3 Schlagtechnik
6.3.1 Physik
6.3.1.1 Physikalische Größen
6.3.1.2 Masse oder Geschwindigkeit?
6.3.1.3 Kraft oder Energie?
6.3.2 Biomechanik
6.3.3 Messgrößen
6.3.4 Reaktionszeiten
7 Trefferflächen
7.1 Arme
7.2 Beine
7.3 Kopf
7.4 Hals
7.5 Rumpf
8 Beispiel: Angriff auf das Herz
8.1 Sympathisch
8.2 Parasympathisch
9 Selbstverteidigung im Training und
. Anwendung der Prinzipien
10 Schlusswort und Ausblick
Anhang A Übersicht der vorgestellten Vitalpunkte
Anhang B Abbildungsverzeichnis
Anhang C Tabellenverzeichnis
Anhang D Literaturverzeichnis